Plötzlich lösen die fünfzehn B-24 Bomber ihre Fracht und verwandeln die Munotstadt innerhalb weniger Sekunden in ein brennendes Trümmerfeld....

Auf unserer diesjährigen Vereinswanderung begeben wir uns auf die Spur dieses einschneidenden Ereignisses. Wir lassen uns von Beginn an von unserer charmanten Stadtführerin Carmen fesseln und auch ein wenig in die damalige Zeit zurück versetzen.

Gestartet wird am Bahnhof, dort wo die meisten Opfer zu beklagen waren. Die grosse Bahnhofsuhr blieb damals Punkt 10.55 Uhr stehen, als Folge eines Bombeneinschlages. Unser Rundgang führte uns weiter durch die Schwertstrasse, über den Frohnwagplatz und hinauf auf den Herrenacker und   hinüber in die Neustadt. Den Schlusspunkt bildet der Platz zwischen dem Gefängnis und dem Allerheiligen. Einiges hat man schon gewusst, anderes neu erfahren. Ob es nun Absicht oder Irrtum war….nun, dazu muss sich ein Jeder seine eigenen Gedanken machen. Auf jeden Fall waren wir Alle sehr beeindruckt.

Der zweite Teil führte uns zurück nach Beringen in den Armbrustschützenstand. Die Wanderer über den Hohlenbaum via Engiweiher und die Nichtwanderer mit dem Bus. Nachdem Frauen und Männer satt waren konnte wer will sich mit der Armbrust vertraut machen. Unter Fachkundiger Aufsicht von Andreas, Marco, Wolfgang und Pascal durfte ein kleiner Wettkampf bestritten werden. Dabei bewiesen die Damen, dass sie mental stärker waren als die Männer und verwiesen diese auf die nachfolgenden Ränge.

Zum Schluss wurde das DLF nochmals rege genutzt, bevor die Gesellschaft den Heimweg unter die Füsse nahm.

Vielen Dank an die organisierenden Vereinsmitglieder für diesen tollen Ausflug.

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